Schnurprisma für Rea Garvey

Bühnenobjekt: Schnurprisma

Die Grundform bei diesem Bühnenprojekt bestand aus einem Kubus. Da dieser in schwarz gehaltenen wurde, verschwand er optisch beinahe. Dafür brachten zig neonfarbene Schnüre einen knalligen Effekt. Die verspannten Schnurfächer boten den Künstlern genug Platz sich dahinter bzw. dazwischen zu platzieren. Die wahrgenommene Dreidimensionalität des filigranen Prismas änderte sich je nach Blickwinkel und Licht. Manchmal schien es, als würden sich Ebenen umkehren.

Die individuelle Konstruktion aus Aluminium und B1-Schnüren hatte eine Länge von 450 cm, eine Breite von 240 cm und eine Höhe von 300 cm. Der erste Entwurf stammt von Christian Glathor(rocketchris.de). Das technische Design, die Umsetzung und die erste Installation im Probenstudio erfolgte von airformance design.